Die derzeitige Aufregung über die Erderwärmung, verursacht durch CO2-Emmissionen, die Ausrufung des «Klimanotstands» durch Kommunalparlamente und permanente Klimakonferenzen begleitet durch Strassendemonstrationen, ändern an den beiden folgenden Zusammenhängen nichts:
Der Anteil des weltweiten Wasserdampfes aus den Ozeanen beträgt 95 Prozent, der den gleichen «Treibhauseffekt» hat wie das CO2 mit 4 Prozent aus der Erdoberfläche, an dem der anthropogene Anteil gerade mal 0.1 Prozent beträgt.
Mit der Sauerstoff-Isotopen-Messung pflanzlichen Planktons auf der Meeresoberfläche sowie Goethit-Messungen ist nachweisbar, dass es vor tausend Jahren (im Mittelalter) bereits eine ebensolche Warmzeit wie heute gab, wie auch eine kleine Eiszeit vor 500 Jahren.
Mein Fazit: Die Erderwärmung lässt sich kaum durch «CO2-Neutralität bis 2050» beeinflussen, umweltbewusstes Verhalten ist aber trotzdem sehr wichtig und unverzichtbar.